Sich im Alltag zurücklehnen: die besten Entspannungstipps

Sich im Alltag zurücklehnen: die besten Entspannungstipps

Egal, ob Student, Angestellter oder Unternehmer – jeder Mensch ist mit diversen stressigen Situationen konfrontiert. Das ist normal und darf so sein. Schwierig wird es dann, wenn der Stress überhandnimmt und kein Ausweg mehr ersichtlich ist. Auch wenn der Leistungsdruck in der heutigen Gesellschaft nicht weniger wird, darf jeder Mensch für sich Stopp sagen und für seine Grenzen einstehen. Damit ist die Entspannung im Alltag wieder leichter möglich. Wer sich ein paar Tipps zunutze macht, kann jeden Tag ein paar wertvolle, erholsame Minuten verbringen – obgleich der restliche Tag sehr anspruchsvoll war. Dieser Artikel hilft die besten Tipps für einen bewussteren und achtsameren Alltag mit mehr Entspannung kennenzulernen.

Grenzen wahrnehmen lernen

Das Problem vieler Menschen ist, dass sie ihre eigenen Grenzen gar nicht wahrnehmen können. Das bedeutet, dass sie in vielen Fällen gar nicht wissen, wenn sie über ihre Grenzen gegangen sind. Wer seine Grenzen bewusst wahrnimmt, ist automatisch glücklicher und zufriedener – natürlich ist dabei die Voraussetzung, dass diese entsprechend abgesteckt werden. Nur das Erkennen derselben reicht noch nicht aus, um wirklich entspannt durch den Alltag zu gehen und sich von Situationen zu distanzieren, die für diesen Moment zu viel sind.

Die Frage, wie man seine eigenen Grenzen wahrnehmen kann, stellen sich viele Menschen. In erster Linie geht es hierbei um das Bewusstsein der eigenen Psyche sowie des eigenen Körpers. Wer beispielsweise merkt, dass der Körper in eine verkrampfte Haltung geht, kann davon ausgehen, dass sich das eigene System dagegen wehrt. Genauso auch bei der Psyche. Wenn plötzlich komische Gefühle oder ablehnende Haltungen auftreten, ist dies ein Zeichen, dass die eigenen Grenzen überschritten wurden. Um diese wahrzunehmen, bedarf es sehr viel Achtsamkeit und den Willen, sich selbst besser kennenzulernen. Dieser Prozess geht nicht von heute auf morgen, sondern langsam und bedacht.

Mit der Zeit jedoch können die eigenen Grenzen immer besser wahrgenommen werden und somit tritt automatisch mehr Entspannung im eigenen System auf.

Achtsame Praxis: Meditation, Achtsamkeits- oder Atemübung

Um gesund durch den Alltag zu kommen, bedarf es weiteren Tools. In der heutigen schnelllebigen Zeit haben Gedanken häufig zu wenig Platz bzw. werden durch die ständig neu auftretenden Gedanken wieder überschüttet. Damit dies nicht mehr passiert, ist es gut, sich täglich mit dem eigenen Gedankenkarussell auseinanderzusetzen.

Meditation

Mithilfe von Meditation kann Ruhe in den Kopf gebracht werden. Zu Beginn ist es wahrscheinlich noch schwieriger, all diese Impulse zu ordnen – mit der Zeit jedoch wird es einfacher. Wer damit beginnen möchte, kann sich geführte Meditationen auf YouTube oder in verschiedenen Apps anhören. Diese sind so angeleitet, dass auch jene Menschen entspannen, die noch wenig Praxis haben.

Achtsamkeits- und Atemübungen

Auf der anderen Seite sind Achtsamkeits- und Atemübungen hilfreich. Wer seine Achtsamkeit erhöhen möchte, darf sich bei den täglichen To-Dos immer wieder daran erinnern, im Moment zu sein und es ausgiebig wahrzunehmen, was gerade gemacht wird. So vergisst man in diesen Augenblicken die Vergangenheit und die Zukunft, weil nur der eine Moment zählt.

Die Atemübungen sind hilfreich, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Es gibt verschiedene Methoden, die auch diverse Auswirkungen auf den Körper haben. Grundsätzlich ist es bedeutend, dass tief ein- und ausgeatmet wird. Damit wird das gesamte System mit Sauerstoff durchflutet. Der Feueratem, bei dem man schnell ein- und ausatmet, ist besonders dann hilfreich, wenn man neue Energie benötigt. Die Wechselatmung hingegen ist empfehlenswert, um Yin und Yang im Körper in Einklang zu bringen.

Betörende Düfte sowie CBD für mehr Entspannung

Möchte man diese Praxis noch intensivieren, können ätherische Öle oder Räucherstäbchen dienlich sein. Die ätherischen Öle haben alle diverse Eigenschaften und wirken sich demnach unterschiedlich auf die Psyche aus. Zudem können CBD-Tropfen aus der Hanfpflanze hilfreich sein. Anders als erwartet beinhalten diese keine berauschenden Wirkungen, deshalb kann nach der Anwendung derselben keine überschüssige Menge an THC im Körper festgestellt werden.

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Natur und frische Luft

Ein weiterer Aspekt, um mehr Ruhe und Gelassenheit in das eigene Leben zu bringen, sind Aufenthalte in der Natur. Wer regelmäßig hinausgeht, tut seinem Organismus etwas Gutes. Die frische Luft versorgt die Lungen mit neuem Sauerstoff, der sich auf die Gesundheit des ganzen Körpers auswirkt. Zudem helfen die Bäume zu entspannen und das Immunsystem zu stärken.