Mit diesen 5 Tipps klappt das Abnehmen garantiert

Übergewicht beeinträchtigt nicht nur die körperliche Fitness, sondern kann auch Krankheiten entfachen. Insbesondere Bluthochdruck, ein hoher Cholesterinspiegel, der zu Diabetes führen kann und Gelenkerkrankungen können durch Übergewicht entstehen. Krankheiten gibt es bereits genügend auf dieser Welt, die nicht beeinflusst werden können. Übergewicht ist natürlich keine Krankheit, jedoch kann Krankheiten durch eine Abnahme entgegengewirkt werden.

Um erfolgreich abnehmen zu können, müssen jedoch einige Dinge beachtet werden und dazu zählt nicht nur ein richtiges Mindset. Das sollten Sie bereits mitbringen.

80/20 Regel einhalten: Ernährung und Sport im Einklang

Um abzunehmen, stemmen viele Personen direkt schwere Gewichte, schwingen sich auf das Laufband und versuchen durch exzessiven Sport ein Kaloriendefizit zu erlangen. Das ist jedoch nicht die richtige Strategie und das nicht zuletzt, da diese Form des Sporttreibens nur schwer in den Alltag integriert werden kann.

Stattdessen sollten Sie sich an der 80/20 Regel orientieren. Diese besagt, dass das Abnehmen durch 80% Ernährung und 20% Sport erreicht werden kann. Somit ist die tägliche Bewegung durchaus wichtig, jedoch sollte der eigene Fokus auf der Ernährung liegen.

Keine Verbote auferlegen: Abnehmen sollte ein Genuss sein

Ein Anfängerfehler ist das Aufstellen von krassen Regeln, die nicht einzuhalten sind. Wer zuvor eher ungesund gegessen hat, kann nicht von einem auf den anderen Tag clean essen. Das wäre eine zu große Umstellung für den Körper. Wir geben Ihnen daher zum Abnehmen Tipps, die Sie bei der Ernährungsumstellung berücksichtigen können:

  • Eine Diät zu Beginn des Abnehmens kann dabei helfen, eine Ernährungsumstellung herbeizuführen.
  • Verbote führen nur dazu, dass sie gebrochen werden. Setzen Sie sich daher keine Regeln, sondern essen Sie einfach bewusst und Best möglichst gesund.
  • Der Verzicht auf industriellen Zucker kann bereits große Defizite auf der Waage herbeiführen.
  • Der Kauf von Bio-Lebensmitteln und unverarbeiteten Erzeugnissen sollte eingehalten werden.

Snacken ist somit auch beim Abnehmen erlaubt und hungrig sollten Sie auch nicht einschlafen. Sie sollten jedoch kalorienreiche und ungesunde Snacks gegen Energielieferanten, wie Nüsse, ein Joghurt zwischendurch oder Energie Balls tauschen.

Spaß am Kochen finden

Der Spaß am Kochen ist der erste große Schritt zu einem gesunden Lifestyle. So können Sie nämlich genau entscheiden, was auf den Teller kommt und können mit gesunden Zutaten experimentieren und neue Lieblingsspeisen entdecken von denen Sie auch gerne noch eine zweite Portion vernaschen können. Mittlerweile bringen immer mehr Influencer zum Thema Clean Eating Kochbücher heraus. Diese können Sie beispielsweise als Startpunkt nutzen, um sich in gesunde Zutaten einzulesen und leckere Rezepte zu kreieren.

Anschließend wird es Ihnen immer einfacher fallen gesund zu kochen und können schon bald Freestyle-Rezepte zaubern. Der Spaß sollte jedoch im Vordergrund stehen. Machen Sie das Kochen also zu Ihrer persönlichen Me-Time. Hören Sie dabei ein Hörbuch, schauen Sie eine Serie oder schalten Sie einfach mal den Kopf aus. Kochen kann nämlich tatsächlich auch meditativ wirken.

HIIT-Einheiten sind effektiv und kurbeln den Stoffwechsel an

Sie haben mal einen Tag zu viel gegessen oder gesündigt? Bestrafen Sie sich dafür nicht und geben Sie erst recht nicht auf. Starten Sie einfach in den nächsten Tag wieder clean und nutzen Sie Sporteinheiten, um die Kalorien wieder purzeln zu sehen. Ein HIIT (High Intervall Intensity Training) ist hierfür perfekt. Eine HIIT Einheit geht maximal 20 Minuten lang und bringt den Stoffwechsel so richtig in Schwung. Bis zu 24 Stunden kann der Körper nach einer HIIT Session Kalorien besser verbrennen. Das zeigt sich anschließend natürlich auch auf der Waage.

Positiv hervorzuheben ist zudem, dass Sie für eine HIIT Einheit nicht lang benötigen. 20 Minuten am Tag hat jeder Zeit auch mal ein Workout einzuschieben. Abnehmen ist also gar nicht so schwer. Achten Sie einfach immer darauf ein Kaloriendefizit zu erreichen und seien Sie nicht zu streng zu sich. Abnehmen ist ein Prozess.

Cannabis – legales Schmerzmittel?

Cannabis hat zahlreiche positive Auswirkungen auf den Körper. Aus diesem Grund findet es auch im medizinischen Bereich zunehmend mehr Anwendung. Marihuana, das aufgrund seiner berauschenden Wirkung, als Einstiegsdroge eingestuft wird, kann in einigen Fällen vom Arzt verschrieben werden. Dies ist besonders bei chronischen Schmerzleiden, bei Krebs Diagnosen oder auch bei Nervenerkrankungen der Fall. Hält ein Mediziner die Behandlung mit Cannabis für erfolgsversprechend, muss er das Kraut verschreiben.

Doch nicht alle Arten von Cannabis fallen unter die Verschreibungspflicht. In den letzten Jahren hat sich nämlich ein weiterer Bestandteil der Hanfpflanze fest auf dem Markt etabliert – CBD, auch Cannabidiol genannt. Die Wirkung auf den Körper ist ähnlich, wenn auch etwas schwächer. Gleichzeitig führt CBD aber nicht zu einem Rauschzustand, ist also nicht psychoaktiv. Die Frage, ist Cannabis legal, ist also differenziert zu betrachten.

Legalisierung lässt auf sich warten

Obwohl medizinisches Marihuana so gute Erfolge erzielt, bleibt die Legalisierung des Wirkstoffs THC bislang aus. Als zu groß scheint man die Gefahr, die von THC als Droge beim Kiffen ausgeht, zu erachten. Wer chronische Beschwerden hat, aber keinen medizinischen Cannabis vom Arzt verschrieben bekommt, weicht deshalb oft auf das zweite so wertvolle Cannabinoid, CBD, um.

In Form von CBD Öl oder CBD Kapseln kann der Wirkstoff auf vielerlei Weise im Organismus wirken. Während die Wirkung von THC unmittelbar während des Rauchens oder Verdampfens beginnt, lässt die CBD Wirkung ein wenig auf sich warten. Erst eine regelmäßige Einnahme von gut drei Wochen bringt erste spürbare Erfolge. Dafür soll diese Wirkung bei einer dauerhaften Einnahme äußerst nachhaltig sein.

CBD bei Clusterkopfschmerzen und Migräne

Menschen, die unter schweren Kopfschmerzen leiden, sind häufig auf der Suche nach etwas, das zuverlässig Abhilfe verschafft. Meist hilft nur die Einnahme von Chemiekeulen, also schwerer Schmerzmittel, die nicht nur den Schmerz mindern, sondern oft auf die Leistungsfähigkeit. Ganz zu schweigen davon, dass eine häufige Einnahme von Schmerzmedikation auf Dauer zu einer Schädigung von Nieren und Leber führen kann. So bekommen Betroffene zwar ihre Kopfschmerzattacken in den Griff, schaffen aber die perfekte Grundlage für weitere, nicht minder gefährliche Beschwerden. Medizinischer Cannabis kann in solchen Fällen helfen, doch noch immer sind viele Ärzte äußerst behutsam, was die Verschreibung des natürlichen Stoffes angeht. CBD kann in diesen Fällen eine willkommene Alternative sein, denn es gilt als Nahrungsergänzungsmittel und ist daher frei verkäuflich.

Anwendungsgebiete CBD

Der nicht-berauschende Wirkstoff wirkt im Körper auf vielerlei Weise. Besonders beliebt ist er als natürliches Schmerzmittel. Dabei sorgt es sowohl im Körper selbst für eine Linderung der Schmerzsymptome und aktiviert die Selbstheilungskräfte. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass Betroffene besser mit dem Schmerz umgehen können. Dabei wirkt es der Leistungseinschränkung, die Schmerzleiden mit sich bringen, entgegen und hebt die Stimmung auf natürliche Weise.

Auch als Krampflöser ist CBD bekannt und beliebt. Sowohl Verspannungen als auch Zerrungen oder psychische Anspannung lassen sich so auf Dauer lösen oder zumindest reduzieren.

Wie THC wirkt auch CBD im Kopf – allerdings ganz ohne einen Rauschzustand zu triggern. Es sorgt dabei für eine Ausschüttung von entspannenden Hormonen und minimiert zudem die Ausschüttung von Adrenalin. Das Power Hormon, welches der Körper bei Schmerzen, Stress oder Angst produziert, kann nämlich im Übermaß zu einer Überbelastung führen, welche einen daran hindert, gezielt abzuschalten. So hilft CBD bei Schlafstörungen, Angstzuständen oder Prüfungsangst.

Natürlich gegen Kopfschmerzen

Migränepatienten und Betroffene mit Clusterkopfschmerzen leiden meist sehr unter den Einschränkungen, welche die Schmerzattacken mit sich bringen. Ziel einer Therapie sollte es daher sein, Anfälle zu reduzieren und diese in ihrer Intensität zu minimieren. Der Cannabis Wirkstoff CBD sorgt dabei für eine langfristige Linderung. Studien berichten darüber, dass Kopfschmerz Patienten nach einer regelmäßigen Einnahme von Cannabidiol weitaus seltener Anfälle haben. Diese Anfälle seien dann auch weniger ausgeprägt.

So können Betroffene ihren Alltag besser meistern, haben weniger Fehlzeiten in der Arbeit und können sich vor allem über mehr Lebensqualität freuen. Auch das Essen von Cannabis Samen wirkt sich dabei positiv auf den Körper und die Leistungsfähigkeit aus – diese Samen gibt es auch mit hoher CBD Konzentration. So bleibt man rechtlich und gesundheitlich auf der sicheren Seite.