Haut pflegen – wie klappt das am besten?

Haut pflegen – wie klappt das am besten?

Jeder Mensch hat einen anderen Hauttyp, sodass auch die Pflege jeweils abgestimmt werden muss. Während die einen sehr trockene Haut haben, leiden andere unter einer öligen Haut. Natürlich spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. So kann es dienlich sein, einen Hautarzt aufzusuchen, wenn die Probleme zu groß sind. Nicht immer können einfache Hausmittelchen zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Dennoch darf Menschen bewusst sein, dass die Basis ein gesunder Körper ist, um eine schöne Haut zu haben. In diesem Artikel erfahren Leser die besten Tipps, wie die Haut gepflegt werden kann. Fokus liegt hierbei auf möglichst natürliche Mittelchen, die der Haut guttun.

Die Ernährung ist das A und O für eine zarte Haut

Auch wenn der Großteil der Menschen der Meinung ist, dass die Haut nur mithilfe der richtigen Mittelchen gepflegt werden kann, stimmt das nicht. Um wirklich ein ebenmäßiges Hautbild zu haben, ist es ratsam, die Ernährung entsprechend umzustellen. Der Grund ist, dass die Haut ein wichtiges Entgiftungsorgan ist, das eine zentrale Rolle spielt, Giftstoffe nach draußen zu bringen. Deshalb ist es häufig so, dass Menschen unter Pickeln leiden.

In diesem Zusammenhang dürfen folgende Punkte beachtet werden:

  • Obst und Gemüse sind notwendig, um den Organismus mit allen essenziellen Nährstoffen zu versorgen. Erst wenn die Basis gelegt wurde, kann auch der Körper sowie die Haut gesund sein. Für die Haut sind besonders Vitamin A und Vitamin E empfehlenswert. Ersteres steckt in Karotten, Süßkartoffeln, Papaya sowie Kürbis. Vitamin E ist vor allem in Mandeln enthalten.
  • Fertigprodukte, Junkfood und Zucker darf vermieden werden, da diese Lebensmittel den Körper mit Stoffen belasten, die nicht gut sind. Diese müssen dann wieder nach draußen verschoben werden. In vielen Fällen passiert das dann über die Haut. Menschen, die häufig Lebensmittel essen, die dem Körper nicht guttun, neigen zu Akne oder vermehrten Pickeln.
  • Milchprodukte verursachen bei vielen Personen ein schlechteres Hautbild. Um dem vorzubeugen, dürfen auch diese weitestgehend vermieden werden.

Pflegeprodukte dürfen so natürlich wie möglich sein

Wer seine Haut glaubt, mit chemischen Produkten pflegen zu wollen, wird merken, dass die Haut nicht unbedingt schöner und gesünder wird. Demnach ist es bedeutend, dass beim Kauf auf die Inhaltsstoffe geachtet wird. Parabene, Silikone, Konservierungsstoffe oder Parfüms dürfen nicht enthalten sein.

Stattdessen ist es ratsam, Produkte zu kaufen, die man theoretisch auch essen könnte. Viele Menschen machen sich ihre Hautpflege auch selbst. Im nachfolgenden Abschnitt erhalten Leser dazu einen guten Überblick, welche Bestandteile gut sein können.

  • Natürliche Öle

Die Haut braucht Feuchtigkeit. Gerade jene Menschen, die unter trockener Haut leiden, dürfen hierauf besonders Acht geben. Natürliche Öle, die eine hohe Qualität aufweisen, können die Hautpflege perfekt ergänzen. Es gibt verschiedene Öle, die auch eine unterschiedliche Wirkung auf die Haut haben.

Kokosöl beispielsweise versorgt die Haut mit Feuchtigkeit, wirkt antibakteriell und kann sogar Hautreizungen vorbeugen bzw. lindern. Zudem riecht Kokosöl sehr lecker und ist ein tolles Mittel für eine sanfte und nachhaltige Hautpflege. Kokosöl kann nicht nur für die Haut, sondern auch zur Pflege für die Haare eingesetzt werden.

Auch Oliven-, Mandel- oder Arganöl sind ideal, um die Haut besonders nachhaltig zu pflegen. Wer beispielsweise Kinder hat, kann Mandelöl perfekt dafür verwenden, um die sensible Haut mit Nährstoffen zu versorgen. Doch auch bei Erwachsenen hat es einen guten Effekt. Trockene Haut kann mithilfe von Mandelöl nachhaltig vor Austrocknung geschützt werden. Olivenöl kann gut auf juckende Hautstellen aufgetragen werden. Zudem ist Olivenöl auch bei der Pflege faltiger Haut sehr beliebt. Bereits in der Antike wurde das Öl genutzt, um die Haut besonders weich und jugendlich aussehen zu lassen. Der Grund, warum Olivenöl so wertvoll ist, sind die essenziellen Fettsäuren, die tiefe Veränderungen hervorrufen können. Im besten Fall werden die Öle öfters angewendet. So sind die Ergebnisse am besten.

Während Ätherisch Öl dabei helfen können zu entspannen, insbesondere bei Kopfschmerzen, helfen diese Öle, das Hautbild zu verbessern

  • CBD-Öl in der Hautpflege

Vielen Menschen reicht der Einsatz von natürlichen Ölen nicht aus. CBD-Öl von Cibdol kann wertvolle Dienste leisten, wenn es darum geht, die Haut, die unter Reizungen leidet, zu verbessern. Ein paar Tropfen in die natürliche Pflege reingeträufelt bietet ein schönes Ergebnis.