Mut zur Lücke oder voll abgesichert mit der Zahnzusatzversicherung?

Die Zahnhygiene in Deutschland ist sehr gut. Dennoch kommt es häufig zu Zahnproblemen durch Karies oder Schmelzdefekte. Nicht immer lässt sich das durch gründliches Putzen vermeiden – tatsächlich gibt es Menschen, die trotz Nachlässigkeit nie Probleme mit dem Gebiss haben und solche, die trotz optimaler Hygiene beinahe wöchentlich zum Zahnarzt laufen. Wer zur zweiten Gruppe gehört, weiß, dass die gesetzlichen Krankenkassen meist nur Teile der teuren Behandlung übernehmen. Auch Kopfschmerz-Patienten leiden oft unter vom Gebiss ausstrahlenden Schmerzen – ein Problem, das eine umfassende Zahnsanierung häufig beheben kann. Doch wer Zahnerhalt oder Zahnersatz benötigt, muss tief in die Tasche greifen.

Fast bei jeder Therapie müssen Patienten selbst mit bezahlen. Soll die Füllung lange halten, müssen Patienten den Aufpreis selbst begleichen. Auch bei der professionellen Zahnreinigung, die der Prophylaxe dient, übernehmen Kassen meist nur einen Teil. Viele Patienten sehen im Bereich Zahnzusatzversicherung Ergo als Partner weit vorne, denn günstige Tarife versprechen Kostenübernahme bei Zahnersatz – häufig sogar ohne Wartezeit.

Zahnzusatzversicherung: Tarife im Vergleich

Wie der Mensch eben so ist, beschäftigt er sich erst mit Themen, wenn diese schon zum Problem werden. Aus diesem Grund sehen sich viele erst dann nach einer Zahnzusatzversicherung um, wenn es eigentlich schon zu spät ist, denn die meisten Anbieter verklausulieren in ihren Tarifen Wartezeiten von bis zu zwölf Monaten. Das heißt, bei bereits zum Zeitpunkt des Abschlusses bestehenden Problemen beläuft sich die Kostenübernahme auf null.

Doch auf dem Markt gibt es Anbieter wie die Ergo Direkt Versicherung, die Zahnzusatzversicherungen ohne Wartezeit anbieten. Das bedeutet, es besteht der volle Versicherungsschutz auch dann, wenn der Heil- und Kostenplan vom Zahnarzt bereits vorliegt. Verbraucher sollten aber auch diese Art von Tarifen ausgiebig beleuchten, denn oft erscheinen sie auf den ersten Blick vielversprechender als sie es tatsächlich sind.

Deshalb sollte man Zahnzusatztarife gut überprüfen

Immer wieder gerät die Ergo in Kritik, weil sie damit wirbt, 100 % der Kosten für Zahnersatz zu tragen und dann doch nur einen Teil der Kosten überweist. Wer beim Abschluss jedoch genau hinsieht, erkennt schnell, dass die erwähnten 100 % sich auf den Anteil der Kostenübernahme durch die Gesetzliche beziehen. Der Anbieter trägt also den exakt gleichen Anteil wie auch die Krankenkasse. Somit verringert sich der Eigenanteil für den Versicherungsnehmer drastisch, wenn auch nicht komplett.

Wer andere Tarife ansieht, stellt schnell fest, dass das Angebot der Ergo dennoch absolut fair ist. Je nach Alter, Vollständigkeit des Gebisses und Zahngesundheit können Zusatzversicherungen für Zähne schnell mit bis zu 50 € pro Monat zu Buche schlagen. Diese Tarife decken dann zwar mehr Leistung ab, erschweren eine zeitnahe Behandlung allerdings durch enorme Wartezeiten. Wer also schnell Leistung benötigt und die Kosten der zahnärztlichen Behandlung und für den Zahnersatz nicht vollständig tragen kann oder möchte, kann ruhigen Gewissens auf eine solche Police wie die der Ergo zurückgreifen.

Zahnzusatzversicherungen für Zahnersatz, Zahnerhalt und Prophylaxe

Doch auch wer noch keine Zahnschmerzen hat und bisher nur zur Vorsorge beim Zahnarzt war, sollte das Thema Zahngesundheit nicht von sich schieben. Aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung trifft dieses Problem irgendwann nämlich immer mehr Menschen. Im hohen Alter noch eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen, kann richtig teuer werden.

Wer also richtig gut vorsorgen möchte, kann einen Tarif wählen, der von der Zahnreinigung über hochwertiges Füllmaterial, Zahnerhalt und Zahnersatz alles beinhaltet. Vorhandene Lücken sollte der Versicherungsnehmer bei Vertragsabschluss wahrheitsgemäß angeben und diese entweder mitversichern oder diese von der Versicherung ausklammern lassen.

Welcher Tarif lohnt sich eher?

Den perfekten Tarif gibt es nicht, doch es lohnt sich immer, alle Eventualitäten abzudecken. So eignet sich für viele Menschen der Abschluss von zwei Zahnzusatzversicherungen, nämlich der Direkt Versicherung in Kombination mit einem leistungsstärkeren Paket. So können im Ernstfall zeitnah anfallende Behandlungen an die Versicherung abgewälzt werden und eine gute Basis für die Zukunft geschaffen werden.

Wer sich um die Zahnzusatzversicherung frühzeitig kümmert, kann davon ausgehen, lange etwas von seinem Gebiss zu haben. So geht man entspannt in die Zukunft und kann da, wo es gefragt ist, richtig Zähne zeigen, oder aber seine Mitmenschen einfach nur ganz offen anlächeln.

Pflanzliche Wirkstoffe, die einen Unterschied machen

Pflanzen sehen nicht nur schön aus, sondern bieten oftmals auch Wirkstoffe, die sich positiv auf den Körper auswirken. So kann sowohl Krankheitssymptomen, Schmerzen als auch Stress mit pflanzlichen Wirkstoffen entgegengewirkt werden. Welche pflanzlichen Wirkstoffe hierfür nützlich sind, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Eukalyptus

Immer mehr Menschen hängen sich Eukalyptus in die Dusche oder haben getrockneten Eukalyptus in der Wohnung. Das sieht nicht nur hübsch aus – es hat auch einen Sinn. Die aromatischen Duftstoffe des Eukalyptus wirken sich positiv auf unser Stresslevel aus und können so stresssenkend und in diesem Zuge beruhigend auf den Körper wirken. Des Weiteren ist Eukalyptus ein gern genutztes Mittel bei Erkältung. In Form von Kapseln, Salben oder Duftstoffen kann Eukalyptus helfen Schleim zu lösen und so die Zeit der Erkältungskrankheit verkürzen. Durch das Lösen des Schleims werden gleichzeitig etwaige Kopfschmerzen gelindert.

Eukalyptus ist daher ein echtes Allaround-Talent, dass gerne auch dekorativ im eigenen Zuhause verwendet werden darf.

Arnika

Schon früh im Leben kommen viele Kinder in den Genuss von Arnika. Als Globuli kennen wir den Wirkstoff von Arnika, wenn wir uns beim Spielen das Knie aufgeschrubbt haben oder einen unliebsamen Arztbesuch überstanden haben. Arnika kann aber noch vielmehr als nur als Globuli verwendet zu werden. In Form von Salben wirkt Arnika entzündungshemmend und kann bei Wunden genutzt werden. Die Arnika Salbe kann zudem für die Hemmung von Blutergüssen, Gelenk- und Muskelbeschwerden oder Prellung angewandt werden. Mehr über Arnika und passende Produkte gibt es hier: https://oswinveith.de/arnika-creme/.

Pfefferminze

Die kleine Pflanze trinken wir am liebsten in getrockneter Variante im Tee. Doch Pfefferminze ist nicht nur ein Getränk oder eine leckere Zutat in Gerichten: es ist auch eine Heilpflanze. So kann Pfefferminze als extrahiertes Öl nachweislich Kopfschmerzen lindern. Ebenfalls wirkt Pfefferminze krampflösend und kann so auch bei Magen-Darm-Krankheiten, der Menstruation oder normalen Bauchschmerzen Abhilfe schaffen.

Ein weiterer Vorteil der Pfefferminze ist, dass sie den Gallenfluss fördert und so auch von innen reinigt.

Daher dürfen Sie gerne weiterhin viel Minze in Ihre gesunde Ernährung einbinden und leckeren Pfefferminztee genießen: Schmeckt nicht nur gut, ist auch gut!

Rizinusöl

Schönheit ist etwas, dass viele Menschen anstreben. Das Selbstbewusstsein, Wohlbefinden und das Erscheinungsbild werden von der Schönheit maßgeblich beeinflusst. Auch pflanzliche Wirkstoffe können einen Einfluss auf die Schönheit haben – so auch Rizinusöl. Für die äußerliche Anwendung ist es besonders beliebt. Als Pflege auf den Haaren, Wimpern und Augenbrauen kann es als Wachstumsbooster wirken. Gleichzeitig profitieren die Nägel vom Riziniusöl, indem sie härter und stabiler werden. Doch auch die Haut darf gerne mit Rizinusöl behandelt werden. Nach einer Anwendung und dem Einmassieren des Öls ist die Haut zart, weich und mit Feuchtigkeit versorgt.

Doch Rizinusöl kann noch mehr als Schönheit. In der Medizin wird Rizinusöl, aufgrund der abführenden Wirkung, auch gerne mal als Mittel gegen Verstopfungen genutzt. Hierfür wird das Öl geschluckt.

Aloe Vera

Die Aloe Vera ist eine Heilpflanze, die auch in vielen deutschen Haushalten zu finden ist. Schneidet man die “Blätter“ der Pflanze auf, so kommt eine Flüssigkeit mit einer geligen Konsistenz zum Vorschein. Die Aloe Vera kann anschließend auf die Haut aufgetragen werden. Die Pflanze wirkt entzündungshemmend auf der Haut. Gleichzeitig ist die Aloe Vera aber auch für ihre feuchtigkeitsspendende Wirkung bekannt, weshalb sie in vielen Kosmetik Produkten vorkommt. Durch das Zusammenspiel aus Feuchtigkeitsspender und Entzündungshemmer ist die Aloe Vera perfekt für die Anwendung nach einem Sonnenbrand oder aber auch, um Hautprobleme wieder in den Griff zu bekommen.

Kleiner Tipp: Noch besser entfaltet die Aloe Vera ihre Wirkung, wenn man das Gel vor der Anwendung zehn bis zwanzig Minuten in den Kühlschrank stellt. Dann kann die Pflege noch besser aufgenommen werden und der kühlende Effekt wirkt sich positiv auf die Schmerzen aus.